Roger Rekless, bürgerlich David Mayonga, ist ein deutscher Musiker, Produzent, Moderator und Autor. Wir sprachen mit ihm über das, was am Schreibtisch passiert.
Eliot: Roger, als Musiker und Autor hast du sicher hohe Ansprüche an deinen Arbeitsplatz. Wie hat dich der Eliot überzeugt?
Roger: Ich muss mich echt zurückhalten, keinen typischen „Dad-Move“ zu machen und draufzuklopfen, aber ganz ehrlich: Das Ding ist einfach hochwertig! Die Kanten sind klar, das Design ist schnörkellos – es fühlt sich alles richtig wertig an. Schick und funktional, das mag ich.
Eliot: Was macht den höhenverstellbaren Eliot für dich besonders?
Roger: Ganz klar: Die Transition. Der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen ist für mich das Wichtigste. Gerade beim Musikmachen brauche ich manchmal das Zurücklehnen, um zu grübeln oder neue Ideen zu sammeln. Aber dann gibt es auch Momente, in denen ich stehe, weil das einfach eine andere Körperspannung gibt – das verändert komplett, wie ich arbeite.
Eliot: Du hast ja vorher an sehr unterschiedlichen Orten gearbeitet. Was verändert der Eliot für dich?
Roger: Oh ja, ich hab schon überall gearbeitet – am Küchentisch, im Studio, mit dem Laptop auf den Knien. Das ist alles nicht ideal. Ich merke, dass unterschiedliche Tische meine Arbeitsweise beeinflussen. Der Eliot gibt mir den Raum, den ich brauche, und das schnörkellose Design passt perfekt zu meinem Stil.
Eliot: Was war dein erster Eindruck, als du den Eliot ausprobiert hast?
Roger: Ich war sofort begeistert, wie intuitiv die Bedienung ist. Zum Beispiel die Smart-Funktion – die lernt man in Sekunden. Für mich ist das das geilste Feature. Du drückst einen Knopf, und schon passt sich der Tisch genau deinen Bedürfnissen an. Das macht es so einfach, in den Flow zu kommen.
Eliot: Als Musiker und Autor hast du sicher einen vollen Zeitplan. Was motiviert dich?
Roger: Ich bin einmal auf der Welt, also will ich so viel machen, wie möglich, worauf ich Bock habe. Der Eliot unterstützt mich dabei, weil er mir die Flexibilität gibt, die ich brauche – egal, ob ich schreibe, Musik mache oder einfach nachdenke.
Redaktion: Vielen Dank, Roger, für die inspirierenden Einblicke!