Gesundheit geht vor am ergonomischen Arbeitsplatz
Definition: Was heißt ergonomisch?
Aspekte mit Einfluss auf die Ergonomie im Arbeitsumfeld
Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz
Rahmenbedingungen für ergonomische Arbeitsplätze schaffen
Schreibtische und Bürostühle für gesundes Arbeiten
Monitor, Tastatur und PC-Maus passend einstellen
Arbeitgeber tragen Verantwortung für Gesundheit am Arbeitsplatz
Kosten für einen ergonomischen Arbeitsplatz
Der Nutzen von ergonomischen Arbeitsplätzen
Ergonomisch zu arbeiten, lohnt sich in jeder Hinsicht
Ergonomie am Arbeitsplatz ist kein Luxus, sondern zwingende Notwendigkeit. Aber nur die wenigsten Menschen wissen, was tatsächlich dahintersteckt. Unser Ratgeber beantwortet, was einen ergonomischen Arbeitsplatz ausmacht und wie sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmen davon profitieren.
Gesundheit geht vor am ergonomischen Arbeitsplatz
Die Anzahl an Bildschirmarbeitsplätzen in Deutschland nimmt mit der fortschreitenden Digitalisierung täglich zu. Anders als früher arbeiten viele Menschen inzwischen im Sitzen. Obwohl zuerst der Eindruck entsteht, dass deshalb der Körper im Vergleich zu schweren Tätigkeiten entlastet wird, ist genau das Gegenteil der Fall. Langes Sitzen bei der Arbeit strapaziert den Körper deutlich intensiver und einseitig, weil häufig die ausgleichende Bewegung fehlt.
Längeres Sitzen am Schreibtisch führt daher langfristig zu verschiedenen Krankheiten und Beschwerden. Dabei betroffen sind die Muskulatur, Gelenke oder Augen. Im Ergebnis steigen dadurch auch die krankheitsbedingten Ausfälle und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden im Unternehmen sinkt. Das Optimieren der Ergonomie am Arbeitsplatz ist deshalb eine gute Möglichkeit, diesen Problemen effizient vorzubeugen und langfristig ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Definition: Was heißt ergonomisch?
Ergonomie beschreibt den gesamten Prozess der Anpassung des Arbeitsumfeldes und des Arbeitsplatzes an den Menschen und dessen Gesundheit. Die Wissenschaft der Ergonomie umfasst deshalb mehr als nur den Schreibtischstuhl, der beim Arbeiten im Sitzen den Rücken schont. Mit ergonomischen Aspekten am Arbeitsplatz beschäftigen sich demzufolge auch verschiedene Experten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen im Zusammenwirken mit Institutionen wie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie weiteren Unfallversicherungsträgern.
Das persönliche Arbeitsumfeld von Menschen definiert sich nicht nur durch ein Büro oder einen Schreibtisch. Vielmehr beschreibt es die gesamte Interaktion zwischen Mitarbeitern bei ihrer Tätigkeit mit den Arbeitsmitteln und Gegenständen. Einflüsse auf die Umgebung, etwa die Beleuchtung, die Farbgestaltung oder die Lautstärke im Büro, wirken sich ebenso auf das Arbeitsumfeld aus und sind wichtige Faktoren für Ergonomie am Arbeitsplatz. Damit sich aus ergonomischen Maßnahmen positive Effekte ergeben, müssen möglichst viele oder besser alle Aspekte der Ergonomie auf die Gesundheit des Menschen angepasst werden.
Im Homeoffice lassen sich viele Faktoren für die Ergonomie am Arbeitsplatz leichter umsetzen als in einem Büro mit mehreren Schreibtischen. Der Grund dafür sind die vielen unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse der einzelnen Personen im Unternehmen. Umfassende Aktivitäten zur Verbesserung der Ergonomie können in Büros nicht standardisiert und pauschal angewendet werden. Vielmehr gilt es, individuelle Bedürfnisse der Menschen insofern zu berücksichtigen, dass sich Ergonomie tatsächlich wirkungsvoll einstellt.
Bei der Gestaltung von ergonomischen Arbeitsplätzen stehen zwei Aspekte im Fokus, die miteinander harmonieren müssen: Humanität und Wirtschaftlichkeit.
Humanität
Humanität ist das erste Ziel. Hierbei geht es darum, dem Menschen einen auf ihn angepassten psychischen und physischen Komfort am Arbeitsplatz zu bieten. Insbesondere heißt das, den Körper optimal zu unterstützen und gesund zu halten. Dazu zählt auch, Stress zu reduzieren, denn Überforderung und störende Geräuschkulissen rufen langfristig körperliche Beschwerden wie Migräne oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervor.
Wirtschaftlichkeit
Das zweite Ziel lautet Wirtschaftlichkeit. Ein ergonomischer Arbeitsplatz muss so gestaltet werden, dass damit auf lange Sicht effizient gesundes Arbeiten möglich ist. Wenn sich beide Ziele ergänzen und miteinander harmonieren, wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz erfolgreich umgesetzt.
Eine ergonomische Gestaltung des Arbeitsumfeldes fördert Motivation und Leistungsfähigkeit der Menschen im Büro. In der Folge steigen Qualität und Quantität bei den Arbeitsergebnissen und somit auch der wirtschaftliche Erfolg im Unternehmen.
Aspekte mit Einfluss auf die Ergonomie im Arbeitsumfeld
Die Ergonomie im Arbeitsbereich lässt sich in vier große Bereiche aufteilen, die zusammen die Atmosphäre in einem Büro beschreiben:
- Beleuchtung
- Raumklima
- Farbgestaltung
- Geräuschkulisse
Beleuchtung
Qualität und Ausrichtung der Beleuchtung im Büro beeinflussen maßgeblich die Sehleistung und die Gesundheit des Menschen. Eine angepasste Beleuchtungsstärke unterstützt die Konzentration und Wachsamkeit der Angestellten. Mangelnde Beleuchtung führt dagegen zu einer stärkeren Anspannung der Augenmuskulatur, was Migräne und Kopfschmerzen auslösen kann.
Raumklima
Das Raumklima in Büroräumen hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der arbeitenden Personen. Im schlimmsten Fall können beispielsweise bei Hitze im Büro und den daraus entstehenden extremen Luftwerten belastende Krankheiten auftreten. Auch eine zu niedrige Luftfeuchte oder niedriger Sauerstoffgehalt sowie zu hohe oder niedrige Temperaturen tragen dazu bei, dass betroffene Arbeitskräfte länger auszufallen drohen.
Farbgestaltung
Die farbliche Gestaltung im Büro wirkt sich sowohl positiv als auch negativ auf das Gemüt und die Motivation aus. Gleichzeitig vermitteln bestimmte Farben auch Ordnung oder dienen als Wegweiser. Die Farbgebung erzeugt nur in der unterbewussten Wahrnehmung einen kleinen Impuls, der die Ergonomie im Büro verbessert. Allerdings unterstützen Farben richtig verwendet ein gesamtheitliches Ergonomie-Konzept optimal.
Geräuschkulisse
Ständige Geräusche oder laute Musik können abhängig von ihrer Intensität die Gesundheit der Menschen im Büro erheblich gefährden. Deshalb ist auch die Lautstärke im Büro ein Faktor, der die Ergonomie im Arbeitsumfeld mit beeinflusst. Selbst geringe Pegelwerte erzeugen unter Umständen eine als lästig und störend empfundene Geräuschkulisse, die sich negativ auf die Konzentration auswirkt.
Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz
Die Ergonomie an einem Schreibtisch-Arbeitsplatz zu verbessern, ist eine effektive Maßnahme, um Fachkräfte im Unternehmen zu halten und langfristig die Leistungsfähigkeit zu erhalten. Ein individueller und auf den Menschen ausgerichteter Arbeitsplatz besitzt für die jeweilige Person noch eine höhere Bedeutung. Sie zeigt sich daran, dass ein aktives und unbeschwertes Leben möglich ist und bewahrt die Gesundheit auch für Zeiten nach dem Berufsleben. Um das volle ergonomische Potenzial aus einem Arbeitsplatz zu schöpfen, empfehlen sich die folgenden Maßnahmen.
Rahmenbedingungen für ergonomische Arbeitsplätze schaffen
Die Rahmenbedingungen für einen ergonomischen Arbeitsplatz regelt die Arbeitsstättenverordnung. Darin sind alle Maßnahmen definiert, die dabei helfen, störende äußere Einflüsse im Arbeitsumfeld zu vermeiden. Eine besondere Rolle nimmt hier die richtige Platzierung der Arbeitsgegenstände ein.
So ist in den Verordnungen beispielsweise die Schreibtisch-Position vorgeschrieben, damit die Person am Arbeitsplatz nicht durch das einfallende Licht geblendet oder das Sonnenlicht auf dem Monitor reflektiert wird. Zusätzlich behandeln die Formulierungen in den Rechtstexten auch Themen wie die Bürobeleuchtung oder das Anbringen von Jalousien in Arbeitsräumen.
Einen Effekt auf die ergonomische Gestaltung des Arbeitsumfeldes haben auch die richtige Einrichtung des Arbeitsplatzes sowie eine ordentliche Schreibtisch-Organisation. Hier bietet sich für Unternehmen die Möglichkeit an, eine Clean-Desk-Policy einzuführen, um klare Regelungen für ein aufgeräumtes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Schreibtische und Bürostühle für gesundes Arbeiten
Ein wesentlicher Bestandteil in einem ergonomisch ausgerichteten Büro sind höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Bürostühle. Diese Büromöbel haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit und sollten beim Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes nicht fehlen.
Ergonomische Schreibtische
Herkömmliche Schreibtische erfüllen in vielen Fällen nicht die ergonomischen Anforderungen, die durch eine tägliche Nutzung von acht Stunden angemessen sind. Ein Arbeitstisch im Büro sollte in der Höhe so verstellbar sein, dass er für nahezu alle Körpergrößen geeignet ist. Ideal sind deshalb solche Schreibtische, die sich in einen Steh-Schreibtisch erweitern lassen. Stehen bei der Arbeit verbrennt deutlich mehr Kalorien als Sitzen. Darüber hinaus motiviert die stehende Tätigkeit eher dazu, sich zusätzlich zu bewegen und ein paar Schritte im Büro zu gehen.
Mehr Bewegung im Büro wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus und kann Gewichtszunahme und daraus resultierende Erkrankungen präventiv und einfach reduzieren. Das gilt ebenso für chronische Rücken- und Nackenschmerzen und damit verbundene Verspannungen und Kopfschmerzen. Das Arbeiten an Steh-Sitz-Tischen fördert somit das allgemeine körperliche Wohlbefinden, die Motivation und Produktivität. Im Vergleich dazu verursacht längeres Sitzen am Schreibtisch ohne Unterbrechung eher Müdigkeit und schlechte Stimmung.
Ergonomische Schreibtischstühle
Besonders der Bürostuhl steht oft im Fokus einer ergonomischen Anpassung. Bürostühle benötigen eine Reihe von Eigenschaften, damit Menschen uneingeschränkt acht Stunden oder länger im Sitzen arbeiten können. Zu diesen Merkmalen gehören eine hohe Standsicherheit, verstellbare Mechanismen für Höhe und Rückenelemente sowie ergonomische Armlehnen.
Für eine optimale Sitzposition am Schreibtisch eignen sich Schreibtischstühle, die den Rücken aktiv fördern. Bürostühle ohne Lehne animieren beispielsweise Menschen dazu, die Wirbelsäule immer gerade zu halten und die Sitzposition regelmäßig zu wechseln. Das sorgt dafür, dass die Muskeln geschmeidig bleiben und die Bandscheiben gleichmäßig belastet werden. Das damit verbundene Rückentraining fördert die Schmierung der Gelenke und verhindert so Arthrose.
Monitor, Tastatur und PC-Maus passend einstellen
Ein weiterer Aspekt für eine gesunde Körperhaltung beim Arbeiten ist die Position des Computers, der Tastatur und der Computermaus auf dem Schreibtisch. Die Norm ISO 9241 beschreibt dazu Richtlinien der Mensch-Computer-Interaktion. Geregelt sind in diesem internationalen Standard alle Anforderungen an die Hard- und Software eines Bildschirmarbeitsplatzes. So ist ein effizientes und nachhaltig gesundes Arbeiten am Bildschirm gewährleistet.
Arbeitgeber tragen Verantwortung für Gesundheit am Arbeitsplatz
Als Teil des präventiven Arbeitsschutzes ist die Gestaltung eines ergonomischen Arbeitsplatzes eine Aufgabe des Arbeitgebers. Obwohl Ergonomie als Thema in den Richtlinien des Arbeitsschutzgesetzes nicht explizit genannt wird, gehört es mit zum Arbeitsschutz. Der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten vorzubeugen. Paragraf 5 des Arbeitsschutzgesetzes fordert zur Gefährdungsbeurteilung auf, sodass demnach auch Gefahren von nicht ergonomischen Arbeitsbedingungen durch den Arbeitgeber zu berücksichtigen sind.
Zudem sind Unternehmen verpflichtet, moderne Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Das würde heutzutage auch höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Bürostühle einbeziehen. Ein Missachten kann seit 2008 im schlimmsten Fall zu Bußgeldern bis zu einer Höhe von 25.000 Euro führen.
Im internationalen Standard DIN EN ISO 10075 ist außerdem die Arbeitsgestaltung bezüglich psychischer Arbeitsbelastung formuliert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, auch die Ergonomie am Arbeitsplatz anzupassen. Unabhängig davon macht eine Umgestaltung des Arbeitsplatzes für Arbeitgeber ohnehin Sinn.
Kosten für einen ergonomischen Arbeitsplatz
Die Kosten für das Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes belaufen sich zusammen auf etwa 2.000 bis 4.000 Euro. Abhängig von Nutzung und Qualität sind die Arbeitsmittel bis zu zehn Jahre nutzbar. Über diese Zeit verteilt sich der Einkaufspreis auf etwa 300 Euro pro Jahr und nur 25 Euro im Monat. Mit nur zwei oder drei krankheitsbedingten Fehltagen, die damit jährlich verhindert werden können, hat sich der ergonomische Arbeitsplatz bereits amortisiert. Zusätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Förderung von ergonomischen Arbeitsplätzen.
Der Nutzen von ergonomischen Arbeitsplätzen
Um die Vorteile von Ergonomie am Arbeitsplatz darzustellen, genügt ein Blick auf die Folgen, die sich ergeben, wenn keine ergonomischen Arbeitsplätze existieren.
Eine fehlende Ergonomie am Arbeitsplatz kann schwerwiegende Konsequenzen für den Arbeitnehmer, aber auch das Unternehmen haben. Viele Krankschreibungen entstehen durch einseitige Belastung des Körpers und Bewegungsmangel bei der Arbeit. Diese Ausfälle sind nicht nur teuer, sondern auch aufwendig für die Personalplanung. Sie können das Wachstum eines Unternehmens ausbremsen. Wenn der unangepasste Arbeitsbereich zu chronischen Krankheiten führt, werden aus einzelnen Fehltagen schnell Wochen und Monate der Krankschreibung.
Gleichzeitig können die unter Schmerzen leidenden Mitarbeiter nicht ihre volle Leistung abrufen. Die ständigen körperlichen Beschwerden führen zu Konzentrationsverlust und mangelnder Arbeitsqualität. Aus dieser Kombination erwächst Frust und die Motivation der Mitarbeiter sinkt folglich.
Während die Produktivität stark abfällt, steigt die Fluktuation der Mitarbeiter. Mit einem immer höher steigenden Rentenalter richtet sich der Blick der Menschen verstärkt auf die eigene Zukunft im Unternehmen. Physische und psychische Probleme am Arbeitsplatz drängen die Arbeitnehmer, sich erneut auf dem Arbeitsmarkt umzuschauen. Die Konsequenz der mangelnden Mitarbeiterbindung sind vermehrt teure Einarbeitungszeiten ohne Aussicht auf langfristige Übernahme.
Am stärksten betrifft eine mangelnde Ergonomie die Angestellten selbst. Besonders bei Tätigkeiten im Sitzen treten vermehrt chronische Rücken- und Nackenschmerzen, Müdigkeit und Kopfschmerzen auf. Sie sind das Ergebnis einer einseitigen Überbelastung. Ein langfristig erhöhtes Stresslevel kann darüber hinaus psychische Krankheiten wie Burn-out oder Depressionen hervorrufen. Mit einem ergonomischen Arbeitsplatz lassen sich viele dieser Beschwerden problemlos reduzieren.
Ergonomisch zu arbeiten, lohnt sich in jeder Hinsicht
Es ist deutlich, dass Ergonomie am Arbeitsplatz ein absoluter Standard sein sollte und sowohl human als auch wirtschaftlich ist. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, die durch ergonomisch schlecht ausgestattete PC-Arbeitsplätze entstehen, verursachen nachhaltige Gesundheitsprobleme und hohe Profitverluste.
Ergonomie am Arbeitsplatz verhindert präventiv schwere Krankheitsbilder und Haltungsschäden. Die Gefahr von langen kostenaufwendigen Arbeitsausfällen wird effektiv gesenkt und die ergonomischen Arbeitsplätze amortisieren sich selbst. Darüber hinaus steigern angepasste Arbeitsbereiche die Zufriedenheit und Motivation im Team.
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